1868 |
Im einstigen Schafstall des Schlosses Berge wird die erste Kirche eingeweiht. Erster Vikar war Kaplan Julius Jansen. |
1873 |
Vikar Franz Erdweg übernimmt die Gemeinde. |
1877 |
Gründung des St. Josefs-Kirchbauvereins |
1887 |
Mit dem gesammelten Kapital von 100.000 Goldmark wird der erste Spatenstich getan. |
1888 |
Einsegnung des neuen Gotteshauses |
1890 |
Ankauf von 6 Morgen Land für den Friedhof Rosenhügel |
1910 |
Gerhardt Heinrich Pelzer folgt Pfarrer Erdweg. |
1921 |
Johannes Meyer löst Gerhardt Pelzer ab. |
1933 |
Nach Meyers Tod wird Stephan Berghoff Pfarrer in Berge. |
1943 |
Die Pfarrkirche fällt einem Bombenangriff zum Opfer |
1944 |
Eine Holzkirche dient als Provisorium, bevor auch diese durch Luftangriffe zerstört wird. |
1945 |
Errichtung einer Notkirche in einer Steinbaracke auf dem Gaufeld |
1948 |
Erneute Gründung eines Kirchbauvereins |
1949 |
Pfarrer Johannes Rosendahl wird Nachfolger von Pfarrer Berghoff |
1950 |
Der Dachstuhl steht auf den alten Kirchenmauern |
1964 |
Pastor Josef Barenborg übernimmt die Pfarre. Meßopfer und Andachten können wieder im alten Gotteshaus gefeiert werden. |
1968 |
Ein neuer Altar wird im Chor der Pfarrkirche aufgestellt und zum 100-jährigen Pfarrfest von Bischof Hengsbach geweiht |
1974 |
Pfarrer Barenborg verlässt die Gemeinde. Ihm folgt Werner Müller. |
1975 |
Grundrenovierung des Alten Pfarrsaals und Reparaturarbeiten an den Kirchtürmen. |
1976 |
Innenrenovierung der Kirche. Grundsteinlegung für den Kindergarten, der ein Jahr später seinen Betrieb aufnimmt. |
1977 |
Abriss der alten Sakristei und Neubau. |
1984 |
Pastor Müller wird versetzt. Sein Nachfolger ist Hans Georg Dybowski. |
1989 |
Der Kindergarten wird um einen Anbau und eine 4. Gruppe erweitert. |
1991 |
Pfarrer Dybowski stirbt. Bis zur Einführung des neuen Pastors Arno Sassen vergeht fast ein halbes Jahr. |
1993 |
Pünktlich zum 125-jährigen Jubiläum Baubeginn für das neue Pfarrzentrum. |